Schlank durch die Adventzeit
Überall duftet es nach Punsch und Keksen. Wie Sie den Advent genießen, ohne zuzunehmen.
Übergewicht entsteht nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, sondern zwischen Neujahr und Weihnachten, behaupten Ernährungswissenschaftler. An Festtagen ist es also durchaus erlaubt, ein wenig über die Stränge zu schlagen. Das Ziel dabei sei Gewichtserhalt und nicht Gewichtsreduktion. Man sollte sich jedenfalls keine allzu strengen Regeln auferlegen, die man dann nicht einhalten kann. Denn Weihnachten ohne Verwandtenbesuche, Festtagsbraten und Punsch wäre nur halb so schön. Wichtig ist es, zu lernen, mit Verlockungen umzugehen: Dazu gehört, sich dem Genuss das eine oder andere Mal hinzugeben. Es bedeutet aber auch, die Köstlichkeiten von vornherein einzuplanen.
Mehr Bewegung einbauen
Dabei sei es sinnvoll, mehr körperliche Bewegung und Aktivität in den Alltag zu integrieren. Ernährungswissenschaftler empfehlen eine persönliche Liste anzulegen, welche Verlockungen man mit welchem Bewegungsprogramm ausgleichen will. So können zum Beispiel fünf Kekse eine Zusatzrunde flottes Gehen um den Häuserblock bedeuten. Der Plan soll jedoch leicht umsetzbar sein.
Mehr Tee, weniger Alkohol
Alkohol ist ein Dickmacher an den Feiertagen - hier gilt es, den Überblick zu bewahren und ganz bewusst antialkoholische Weihnachtsgetränke einzubauen, denn Alkohol wirkt nicht nur durch die eigenen Kalorien, sondern ist zusätzlich appetitanregend. Eine Tasse Punsch enthält 300-400 kcal, mit zwei Tassen wäre also bereits eine Hauptmahlzeit abgedeckt.
Tipp: Punsch und Glühwein 1:1 mit Früchtetee verdünnen um Kalorien zu sparen. Mehr Information über die Wirkung des Alkohols finden Sie hier.