Einsatz der Volldünger in der Landwirtschaft
Volldünger werden schon seit mehr als 60 Jahren in der Landwirtschaft eingesetzt. Wie die Praxis zeigt, sind diese gegenüber herkömmlichen Düngemitteln von riesigem Vorteil. Es liegt daran, dass optimale Mengen und Zusammensetzung der Nährstoffe eine wichtige Voraussetzung für hohe Ernteerträge in der Landwirtschaft sind.
Volldünger sind Mineraldünger für den landwirtschaftlichen Einsatz an beliebigen Bodentypen und für beliebige Gemüse-, Getreide- und Obstkulturen sowie Zierpflanzen.
Der Einsatz von Volldüngern mit Mikrozusätzen ist eine bahnbrechende Lösung für alle landwirtschaftlichen Produzenten, die ihre Erträge und deren Qualität erhöhen wollen. In der Anwendungspraxis haben sich Volldünger als sehr aussichtsreich bewährt. Bald kommt die Zeit, wenn ein jeder Landwirt alle Kulturen nur mit Einsatz der Volldünger anbauen wird.
Volldünger zur einmaligen Einbringung im Frühjahr, 7–10 Tage vor der Aussaat, zeichnen sich durch optimale Zusammensetzung von Nährstoffen aus (Zusammensetzung des Volldüngers); vorausgesetzte Ausbringrate sichert den geplanten Ertrag und hohe Produktqualität. Andere Arten der Mischungen lassen eine hochwertige Ernte bei dem Anbau von Winterweizen und Sojabohnen erzielen. Beim Reisanbau können Volldünger im Frühjahr, 7 – 10 Tage vor der Aussaat zugeführt werden (dabei sichert die Einbringungsnorm schon den geplanten Ernteertrag), mit späterer Harnstoff-Nachdüngung nach dem üblichem Düngungsplan (Auskeimung, Bestockung).
Bestimmte Volldünger enthalten grundlegende Nährstoffe im optimalen Verhältnis, zur direkten Einbringung bei dem Reisanbau, was die Kultur in kritischen Entwicklungsphasen und über die ganze Vegetationszeit mit Stickstoff versorgen lässt.
Volldünger werden aus den günstigsten Komponenten hergestellt, was zur Maximierung der Rentabilität dient und gleichzeitig alle erforderlichen Nährstoffe dem Boden zuführen lässt.
Eine höhere Effizienz der Volldünger beruht auf der Möglichkeit, exakte Mengen der Nährstoffe im erforderlichen Verhältnis einzubringen. Dies garantiert wiederum, dass die Nährung nicht zum Minimumfaktor wird, der den geplanten Ernteertrag einschränkt.
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